Projektdokumentationen mit WordPress erstellen

Netiquette mit freundlicher Genehmigung von kc2cwn

Netiquette mit freundlicher Genehmigung von kc2cwn

Ich benutze als Blog-Software WordPress. Eines der führenden Blogging-Tools im www. Dieser Blog gibt ein Beispiel für eine Projektdokumentation in NwT mit Hilfe von WordPress. Diese Methode der Projektdokumentation ist interaktiv und geht weg vom klassischen Bericht.

Jedes hier gut dokumentierte Projekt bekommt einen Eintrag in die URL-Tabelle auf der Seite Seite Blogs & NetiQUETTE und kann von der Öffentlichkeit gelesen werden. Die Schülerinnen und Schüler sind für ihre Dokumentation selbst verantwortlich. Die Blog-Einträge erfolgen über die Definition von Hauptseiten und Unterseiten, die zu einem Projekt dazugehören.

Auf der Hauptseite findet sich ein Blog als Beispiel, wie man Projekte dokumentieren kann. Es handelt sich hierbei um ein aktuell laufendes NwT-Projekt, des mikromakro-Projektwettbewerbs.

Alle erstellten Seiten werden von mir auf der Hauptseite verlinkt. Zusätzlich gibt es NetiQUETTE und die Blogadressen meiner Schüler auf der Seite Blogs & NetiQUETTE.

Mehr über das schreiben von Projektdokus als Blog finden sich auf der Seite Projektdokus im Blog schreiben.


Teilnahme am 5. Regiomeeting in Heidenheim an der Brenz

Das Programm des 5. Regiomeetings

Programm des 5. Regiomeetings in Heidenheim

Heute nahmen wir am 5. Regiomeeting in Heidenheim an der Brenz teil. Dieses Heidenheim lag mitten im Schwabenländle, gute 245 km von Baden-Baden entfernt. So dass wir schon um 7 Uhr mit einem angemieteten Kleinbus vom Bahnhof Baden-Baden aufbrachen.

Nach ca. 2,5 h reiner Fahrtzeit kamen wir in der Voith-Arena in Heidenheim an. Wir wurden im FCH-Business-Clubhaus empfangen. Nach einer neuen Innovation (dem Spätzlesshaker), die Herr Müller mitgebracht und vorgestellt hatte, ging es an den moderierten Erfahrungssaustausch mit Best-Practice-Beispielen. Und wir hörten viel interessantes über intelligente Wäscheklammern, die die Wäschefeuchte feststellten, über ein Wärmebildkamera-Projekt (wo war hier die eigentliche neue Innovation?), über ein Solarmodellflugzeug, über intelligente „Grüne“ Ökolampen, über Nagellackkoffer, mobile Wasseranalyse-Koffer (die es eigentlich schon bei den bekannten Schulbedarfsversandhäusern gibt), über Baukästen, mit denen man jede Art von Steuereinheiten (also alle Typen von Microcontrollern) und deren Programmierung überprüfen konnte, und noch vieles mehr. Für uns war es interessant, dass man über das Jahr hinaus noch evtl. Weiterförderung bekommen kann. So waren nahezu fast alle Best-Practice-Beispiele am Ende ihrer Entwicklungszeit und hatten den Prototypen erst entwickelt. Die meisten Produkte waren noch nicht in der Vermarktung. Ach ja, Frau Güse, der Oberbürgermeister von Heidenheim, der Vorstand des FCH und eine Vertreterin der Baden-Württemberg-Stiftung bekamen auch das Wort und berichteten mit einer knackigen Präsentation über Heidenheim, dass Heidenheim 3 mal mehr in Bildung vom laufenden Haushalt steckt, wie andere Schulträger, dass Heidenheim sich drei Stadien leisten kann, dass die Pro-Kopf-Anmeldung von Patenten in Heidenheim so 5 im Jahr bedeutet, wie die Arena entstand, warum die Arena auf dem Papier schon Voith-Arena heißt, die Namen auf der echten Arena jedoch noch nicht steht, was uns in der Team-Challenge in der Arena erwartet, wie groß das mikromakro-Projekt wurde, dass die BaWü-Stiftung ihren Stock an Fördergeldern durch den Verkauf der eON-Aktien und dem festen Anlegen des Erlöses aus den Aktien tilgt und drei Förderfelder hat (Forschung, Entwicklung, Innovation) und wo hierin mikromakro anzusiedeln sei.

Nach den Best-Practice-Beispielen und viel neuem Wissen gab es dann Pute an leckeren selbstgepressten Spätzle mit Pilzrahmsauce. Danach ging es raus zur Teamchallenge. 12 Teams wurden gebildet die mit Ballrollen, Torwandschießen, Triplings, 20 Torschüssen, einem Eckfahnenlimbo und dem Zeichnen von kreativen Buchstaben aus m i k r o m a k r o gegeneinander antraten.

Wir sind froh bei einem (nach Pauli) zweitbesten mikromakro-Regiomeeting dabei gewesen sein zu dürfen. Es war wirklich gut, angefangen von den kurz gehaltenen Vorträgen, der Einbindung der Best-Practice-Beispiele, des Erlebens der Stadionatmosphäre, der Auswahl an neuem Wissen über und um Heidenheim, Voith-Arena, mikromakro und BaWü-Stiftung. Wirklich super und ganz großes Lob an die Organisatoren, die in so kurzer Zeit (knapp 4 Wochen) ein so tolles Programm gezaubert haben.

Das mikromakro-Team des HoBa am Doppelimpakt

Das mikromakro-Team am Doppelimpakt

Auf der Heimfahrt besichtigte ein Teil von uns wir dann noch den Meteroritenkrater Steinheimer Becken.

Weitere Informationen zum Doppelimpakt, der das Nördlinger Ries und das Steinheimer Becken entstehen lies, gibt es auf den Seiten der Uni Würzburg: Doppelimpakt – Wie das nördlinger Ries und das Steinheimer Becken entstand.


mikromakro goes Arthur-Fischer

Zwischenbericht für den Arthur-Fischer-SchülerwettbewerbWir haben die Anmeldung zum Arthur-Fischer-Schülerwettbewerb gerade noch geschafft. Heute war Anmeldeschluss. In zwei knappen Tagen wurde der Zwischenbericht unseres Projektes für den Arthur-Fischer-Schülerwettbewerb von Léon Geide mit viel Kopfschmalz aus dem Boden gestampft. Und ich denke, er lässt sich gut lesen und sieht dazu noch gut aus! Vielen Dank für deinen Einsatz Léon.


Neue Aufgaben, neue Aufteilung

In der heutigen Sitzung gingen wir an die Perfektionierung unseres Türschließmodells.

Es wurde ein Plan entwickelt, für eine Nutzungsstudie, die den Effizienzgrad unseres Türschließers bestimmen wird.

Dafür wird in unserem Schulhaus im Mittel über den Tag ermittelt, wie oft die Türe auf und zu geht.
Gemessen wird vor und nach dem Unterricht, in den Pausen und am Mittag. Dafür haben Paul-Philipp und Léon einen Plan ausgeklügelt.

Es wurden weitere 2 Teams gebildet, die nach besseren Türschließ-Komponenten (Generatoren, Kabel, …) und nach verschiedenen Türschließtypen im Internet gesucht haben und bis zum nächsten Treffen weiter suchen werden.

In zwei Wochen müsste die Auswertung der Studie vorliegen. Dann geht es an die weitere Optimierung unseres Türschließers.


Die mikromakro-AG trifft sich wieder

Lange nach den Ferien trifft sich die mikromakro-AG am Freitag, 25.03.2011 zur gewohnten Zeit um 15:30 Uhr wieder im NwT-Raum. Es steht die Analyse des Soll- und Ist-Standes bevor, danach geht es an die Perfektionierung unseres Prototypen.


Präsentation auf dem Tag der offenen Tür des Gymnasiums Hohenbaden

Programm - Tag der offenen Tür 2011 - Gymnasium Hohenbaden

Programm - Tag der offenen Tür 2011 - Gymnasium Hohenbaden

Heute konnten wir unseren fertigen Prototypen auf dem Tag der offenen Tür präsentieren. Wir waren mit einem Info-Stand im Foyer des Gymnasiums Hohenbaden und im NwT-Raum präsent. Der Info-Stand im Foyer wird uns evtl. fünf neue Mitglieder bescheren. Alle Interessierten konnten das Team live arbeiten sehen.


Wir haben unseren Prototypen!

Endlich haben wir unseren Prototypen. Heute war die mikromakro-Truppe des Gymnasiums Hohenbaden richtig fleißig und produktiv und wir können unseren ersten Prototypen präsentieren (s. u). Die „Draht-Lösung“ hat uns zu unserem Etappenziel I gebracht.

Der Prototyp wird beim Tag der Offenen Tür des Gymnasiums Hohenbaden (Samstag, 26.02.2011)  präsentiert. Nun kann es an die Perfektionierung gehen. Phase II unseres Projekts ist heute abgeschlossen, wir freuen uns auf die Phase III und sind guter Dinge.


Ein wirklich produktiver Tag …

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Heute gegen 13:30 Uhr war ein wirklich produktiver Tag. In unserer heutigen Sitzung haben wir folgendes geschafft bekommen:

  • Fertigstellung der Generatoraufhängung an unserem Türschließer (s. Fotos)
  • Umplanung für die Einhaltung der Abgabe unseres Produkts im Dezember
  • Ist-Soll-Analyse
  • Ressourcenplanung und Neuverteilung der Resourcen

Wir sind mit der Analyse unseres Ist-Soll-Standes weg von der Miniatisierung auf Platinen gekommen und kommen direkt wieder zurück auf die gute alte Verkabelung. Nächsten Freitag werden wir mit dieser Umplanung unseren ersten Prototypen fertiggestellt haben.

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Wir denken um…

Heute mussten wir uns entscheiden, umzudenken. Unser bisheriger Platinenansatz klappt nicht so, wie wir es uns vorstellen. Probleme bereitet unser Ätzapparat.

Daher denken wir um. Wir möchten so schnell wie möglich einen Prototypen haben und stellen auf klassisches Kabel um. Wir versuchen unseren Generator und unser Akkupack mit einfachen Kabeln zu verbinden. Das Umdenken ist mit neuen Recherchen verbunden:

  • Richard und Pauli recherchieren nach Generatoren mit größtmöglichen Turns
  • Philipp, Sören und Dominique kümmern sich um das Getriebe. Am besten sollte es kompakt und bürstenlos sein.
  • Nicolai, Nina und Yannic kümmern sich um Trafos mit möglichst hohem Wirkungsgrad bei bester Kompaktheit.

Ansonsten möchten wir am Freitag in 14 Tagen unsere Schaltung entwickelt und umgesetzt haben.

Wir sehen mal wieder, es ist ein steiniger Weg bis zu unserem Ziel.

Leider musste uns Anton heute verlassen. Seine Familie zieht um und er muss die Schule wechseln.

Wir wünschen Anton auf diesem Wege alles alles Gute und einen guten Start an seiner neuen Schule.


Aufhängungsperfektionierung

In unserer heutigen Sitzung ist uns aufgefallen, wie wir unsere Aufhängung des Generators verbessern könnten … mit Locktide 270 Gewindekleber. Wir hatten das Problem, dass sich das Gewinde beim Schließen des Türschließers in unserer Aufhängung herausgedreht hatte. Richard hatte daraufhin eine geniale Idee: Wir könnten das Gewinde ja mit Gewindekleber festkleben. Diese Lösung wird nächstes Meeting ausprobiert.

Ansonsten kamen wir endlich mit dem Ätzen weiter. Wir haben den Ätzvorgang von Platinen bis ins kleinste Detail heute erschlossen und werden im nächsten Meeting unsere erste Platine geätzt haben.